»Peter Trabner - Der Tod des Empedokles«
mitreißend, irrwitzig , klarsichtig
Der wütende Mann und der Baum
Die komischen Elemente sind gezielt platziert. Trabner spielt mit den Menschen und ihren Vorstellungen.Am Ende weiß man nicht mehr, ob man an den richtigen Stellen gelacht hat. Ob es überhaupt etwas zu lachen gab.
Der Patriot - Lippstädter Zeitung - 23.9.2019
→ Kompletter ArtikelNur noch kurz die Welt retten
Spitz pointiert nimmt Trabner die Konsumgesellschaft der westlichen Welt aufs Korn, ohne dabei belehrend zu sein. Trabner, in Bückeburg geboren und in Berlin lebend, hält der Welt einen Spiegel vor.Mit seinem Theaterstück für den öffentlichen Raum ist dem Schauspieler ein kleiner Geniestreich gelungen.
Westfalen-Blatt - 29.7.2019
→ Kompletter Artikel...wie ein Berserker im Volksbühnen-Stil Bambule macht
Trabner nimmt seine Zuhörer mit auf eine politisch schwer korrekte Theaterprobe, in der quasi alles verboten ist, was der Schauspieler mit Vorliebe für trashige Kraftausdrücke, in dessen Rolle er schlüpft, so liebt: Curry-Pommes mit Majo-Ketchup und Billigklamotten vom Textil-Discounter.Trabner rezitiert immer wieder Hölderlins poetische Original-Verse, um dann die elegante Kurve zur Kritik an Kapitalismus und Konsum-Terror zu kriegen.
Weser Kurier - 16.6.2019
→ Kompletter ArtikelKonsumkritik und pure Lust am improvisierten Spiel
Zurück bleiben Zuschauer, die nicht wissen, ob sie den Wüterich bejubeln oder einen Stein in das Spiegelbild werfen sollen, das ihnen gerade vorgeführt wurde. Unberührt bleibt niemand bei diesem Stück passend zur KlimakriseNeue Westfälische - 27.7.2019
→ Kompletter ArtikelEin Mann, ein Baum und ganz viel Kunst
Mit einer sehr eigenen Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit zeigte er dahin, wo sich die Gesellschaft die Finger schmutzig macht.Eine beeindruckende Performance.
Hellweger Anzeiger - 30.8.2019
→ Kompletter ArtikelFoto: Peter Hoffmann - 21. September 2019 in Lippstadt beim Umwelttag
